Freizeit vom Steinhaus im Chiemgau
31. Juli 2017Wunni on the Road
23. August 2017Bevor wir los fuhren mussten erst einmal die Autos beladen werden, schließlich können wir schlecht ohne Anziehsachen in den Urlaub fahren. Dann ging es endlich los ganze 4 Stunden fuhren wir, als wir dann endlich in Holland waren, ganz genau in Lutjebroek haben wir uns erst einmal geeinigt wo wer schlafen möchte. Es ist wunderschön dort, überall wuchsen Bäume und Sträucher mit Früchten dran. Jeden Tag konnten wir uns einfach etwas abpflücken „lecker“. Wenn wir aus unseren Zelten gingen so 2 bis 3 Schritte, dann standen wir schon auf einem Steg und konnten direkt ins Wasser. Nach dem wir ankamen fuhr ein Teil einkaufen die anderen blieben bei den Zelten, als dann später der Einkaufstrupp wieder kam gab es Abendbrot und wir besprachen was wir so die nächste Zeit machen wollen. Wir fuhren 2-mal ans Meer, 2-mal nach Enkhuizen mit dem Fahrrad, nach Amsterdam in die große Stadt und ins Jumphouse. Zwischendrin bekamen wir noch Besuch, die dann auch bei uns schliefen und sich bei unseren Aktionen beteiligten. Am Meer war es dann super wir sprangen in die Wellen und sammelten Muscheln. In Amsterdam stellten wir fest „ganz schön viel los“, das waren wir schließlich nicht gewohnt, aber irgendwie haben wir das schon gemeistert, als wir dann wieder in Lutjebroek waren, haben wir die Stille genossen. Im Jumphouse waren alle dabei, wir sprangen ganze 2 Stunden mit einer Trinkpause zwischen drin. Jetzt ein kleiner zwischen Einwurf wir Kinder leben gesund, denn als wir dann das Trinken bekamen, etwas süße Limonade, aber kein Wasser, nahm jeder so einen Schluck aus seinen Becher und es ging los „iiiih ist das süß“ „ich will Wasser“ „bah ist das ekelhaft“ also gingen wir zu einer Jumphouse Mitarbeiterin, der als sie das hörte der Mund offen stehen blieb, denn dort trinken alle nur Limonade. Deswegen hatten sie kein Wasser, doch wir sind ja flexibel und sind ja auch mit Leitungswasser zufrieden. Nach diesen anstrengenden 2 Stunden fuhren wir noch mal ans Meer, als wir dann endlich zu Hause waren, also in Lutjebroek waren wir alle sehr müde und ja sonst haben wir die andere Zeit in den Zelten gesessen waren im Teich vor unserer Tür zum Schwimmen oder Kajak fahren. Und dann war der Tag der Abreise da, wir luden das Auto ein und fuhren nach Hause, die Zeit ging viel zu schnell um. Ich würde gerne noch mal nach Lutjebroek den der Gastgeber ist sehr freundlich und mit ihm hat man schnell einen neuen Freund gefunden.
(Milina H. 14 Jahre)